HEUTE SCHON AN MORGEN DENKEN!

Starker Anstieg der Energiepreise

Kaum zu übertreffen, die aktuellen Energiepreise in Deutschland. Diese sind so stark gestiegen wie noch nie und es ist leider keine Entspannung zu erwarten.

Ob Lebensmittel, Fahrkarten oder Benzinpreise: Unsere alltäglichen Kosten steigen jährlich an. Die Inflationsrate in Deutschland erreichte im letzten Jahr mit 3,1 Prozent den höchsten Stand seit 1993. Kaum zu übertreffen jedoch sind aktuell leider die Energiepreise in Deutschland. Diese sind so stark gestiegen wie noch nie und es ist leider keine Entspannung zu erwarten. Zusätzlich erhöht sich nochmals die zu Beginn des Jahres 2021 eingeführte CO2-Steuer. Das macht das Heizen noch teurer, als es bisher schon war.

Deshalb gilt: „heute schon an morgen denken“!

Möglicherweise ist es sinnvoll, Ihre monatlichen Nebenkostenvorauszahlungen vorausschauend anzupassen. Schon eine Erhöhung der Vorauszahlung von 5 bis 10 Euro im Monat macht einiges aus und kann dazu beitragen, hohe Nachzahlungen aus der Nebenkostenabrechnung zu vermeiden. Und keine Sorge: Sollte sich aus der Jahresendabrechnung ein Guthaben ergeben, dann bekommen Sie das natürlich wieder zurück.

Aber vielleicht fragen Sie sich gerade: Wie läuft das denn überhaupt nochmal mit den Nebenkostenabrechnungen?

Hier noch einmal kurz erklärt:

Für alle Mieter einer Wohnung fallen Nebenkosten an. Hierfür zahlt man monatlich die sogenannten Vorauszahlungen, zusätzlich zur Miete. Einmal im Jahr, immer im laufenden Jahr für das Vorjahr, erhalten Sie dann Ihre Nebenkostenabrechnung.

Die Nebenkosten, die Sie zahlen, setzen sich aus drei Kostenpunkten zusammen:     

  • Kosten, die nach Verbrauch abgerechnet werden, wie z.B. die Heizkosten

  • Kosten für Dienstleistungen, wie z.B. die Gartenpflege oder die Hausreinigung

  • Kosten aus öffentlichen Lasten, wie z.B. Grundsteuer oder Müllabfuhr

Einfluss auf die Höhe der Nebenkosten hat man als Mieter nur in geringem Maße. Trennt man beispielsweise den Müll ordentlich, fallen keine Extrakosten für Sonderleerungen an. Reinigt man den Hausflur regelmäßig, muss keine Firma dafür beauftragt werden, die Kosten in Rechnung stellt.

Auf die Energiekosten hat man jedoch nur durch sein Verhalten beim Heizen Einfluss. Und uns ist aber allen klar: Eine beheizte Wohnung ist unverzichtbar, denn nur ausreichend warme Luft erzeugt ein angenehmes Wohnklima.

Bei der Jahresendabrechnung werden dann Ihre monatlich geleisteten Vorauszahlungen und die tatsächlich angefallenen Nebenkosten gegeneinander aufgerechnet.

Sind Ihre monatlichen Vorauszahlungen ausreichend, erwartet Sie keine Nachzahlung aus der Nebenkostenabrechnung. Um eine Nachzahlung zu vermeiden, kann also eine Erhöhung der Nebenkostenvorauszahlung sinnvoll sein – dies gilt gerade jetzt, wo mit weiter steigenden Energiekosten im Jahr 2022 zu rechnen ist.

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